Smart Farming
Smart Farming verfolgt das Ziel, durch neue technische Verfahren den Landwirt zu entlasten und ihm fachliche Entscheidungsgrundlagen zu liefern.
Durch intelligentes und zielorientierter Analysen und Planungen wird ein optimales Verhältnis von Input und Output geschaffen und somit ein Maximum an Effizienz erreicht. Die Arbeit mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen hat das Ziel Effizienz anstatt Kapazität zu steigern, denn die Ressourcen in der Landwirtschaft, also verfügbare landwirtschaftliche Flächen, sind weltweit begrenzt.
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist eine Verknüpfung essentieller Daten aus dem Pflanzenbau notwendig. Die sinnvoll verknüpften Ergebnisse helfen dem Landwirt eine an die Umgebung angepasste Prozesskette zu erstellen, die einerseits den automatischen Betriebsablauf nach vorne treibt und andererseits den Betriebsleiter aktiv in seinen Entscheidungen unterstützen kann.
Automatisierungsprozesse sind nur mithilfe der Unterstützung von Sensortechnik möglich, da die Technik die benötigten Informationen und Daten sammelt und bereitstellt.
Daher wird Smart Farming auch als wissensintegrierte Technologie bezeichnet, die einerseits intelligente Datenspeicherung und -verarbeitung voraussetzt, um Prozesse und Maschinen optimal zu steuern, andererseits eine einfache Handhabung der eingesetzten Technik verspricht.